Als Heiko Brath, Querdenker und Fleischsommelier, den Gin-Hersteller Harald Reinholz vom Breaks Premium Gin kennen lernte, sprang der Funke sofort über. Nicht nur weil beide Ihre Manufakturen in Karlsruhe haben und dort als echte Kenner Ihres Handwerks bekannt sind, vor allem waren es die gemeinsamen Werte, die Heiko Brath dazu veranlasst haben, gemeinsam mit Harald Reinholz Neues zu schaffen. Denn wer denkt, dass echtes Meisterhandwerk der Metzgerei nichts mit Kräutern und Gewürzen zu tun hat, der irrt sich.
Gerade mit seinen mehrfach ausgezeichneten Brath-Würsten setzt Heiko Brath seit langem Maßstäbe und Trends für alle Liebhaber besonderen Genusses. Hier sind es neben der Verwendung regionaler Produkte vor allem auch der Gedanke der Nachhaltigkeit, die ihn immer wieder antreiben, die Herstellung und Produktion seiner Fleisch- und Wurstwaren neu zu überdenken. Und so wurde dann auch beim Fachsimpeln sehr schnell klar: Gin und Wurst haben überraschend viele Gemeinsamkeiten.
Gedacht, gesagt, getan: Heraus kam ein Butchers Breaks Gin, der mit den gleichen 25 Botanicals hergestellt wird, die Heiko Brath auch in seiner Wurst verarbeitet. Eine mutige Mischung, denn erstmals fanden hier völlig untypische Kräuter wie z.B. Kümmel, Thymian oder Majoran Verwendung in der Herstellung dieses besonderen Gins. Ebenso wie die Dry Aged Spezialitäten von Heiko Brath muss der Gin dann 4 Wochen reifen. Und selbst die Temperaturen der Herstellung von Wurst und Gin stimmen genau überein. Denn die Herstellungstemperatur für die Brath Wurst liegt bei exakt 78°C, genauso wie die Temperatur der Destillationsanlage. Wenn gemeinsame Werte stimmen und sich die Besten zusammentun, dann kommt etwas ganz Besonderes heraus: der Butcher Breaks 25 Gin ist hierfür der Beweis.